Nachher spielt England gegen Trinidad & Tobago in Nürnberg. Während zigtausende Fans in der Frankenmetropole jubeln feiern und trinken, haben hunderte sich gegen die lange Reise nach "Nuremberg" entschieden. England spielt ohnehin im letzten Spiel in Köln. Warum also in die Ferne schweifen?
Bereits Stunden vor der Begegnung bevölkern die Anhänger der "Three Lions" die Kölner Innenstadt. Vor allem Kneipen mit gutem Blick auf eine der Leinwände oder mit großen Fernsehern sind bereits jetzt gefüllt. Es gilt, die besten Plätze zu sichern. Und wehe, es gibt nicht ausreichend Bier...
Wo an vielen Stellen noch wild gefeiert wurde, begannen an anderen die Reinigungskräfte mit ihrer Arbeit. Ganz schön viel Müll hinterlässt so ein Fast-Achtelfinaleinzug. Und, wie könnte es auch anders sein bei einem WM-Spiel gegen Polen, es fing an zu regnen (wie damals 74), zum Glück erst nach dem Spiel, aber immerhin. Die meisten Menschen, vor allem ausländische Gäste, liefen in Sommerklamotten herum und waren nicht darauf eingestellt, dass Petrus die Schleusen öffnen würde.
Aber Not macht erfinderisch, Müllsäcke sind immer gern gesehen, wenn der Ostfriesennerz zu Hause im Schrank hängengeblieben ist.
Ein andere Möglichkeit, dem Nass zu entkommen, war das Fan Camp in den Dortmunder Westfalenhallen. Dort können bis zu 20.000 Fans ein Dach über dem Kopf finden. Zur Übernachtung stehen Etagen-Pritschenbetten zur Verfügung - hart gefedert aber trocken. 35 Euro kostet der Spaß. Und anders als ich von meinem Kollegen Frank Menke lesen muss, war hier die Stimmung super, und vor allem friedlich.
Jetzt hat die WM ihre ersten Flitzer. Das findet die FIFA nicht so lustig, und sie hat ja auch Recht. Aber jetzt mal unter uns: Ein großartiger Sport, dieses Flitzen. Erfunden und perfektioniert haben es natürlich die Briten. Und der König der Flitzer ist Mark Roberts.
Nach mehr als 300 Auftritten ist er ein richtiger Star auf der Insel. Er lief nackt über den heiligen Wimbledonrasen, schoss im Champions-League-Finale 2002 ein Tor und begeisterte die Zuschauer beim Synchronschwimmen im Ballettröckchen. Zuletzt rannte Roberts im Februar bei den Olympischen Winterspielen übers Curling-Eis, natürlich unbekleidet. Und ich könnte wetten, der Flitzer-Weltmeister hat sich schon ein WM-Spiel ausgeguckt…
Politisch unkorrekt, aber zur Dokumentation notwendig und außerdem lustig ist der Hinweis auf die Homepage vom König der Flitzer.
Sorry, aber ich finde diesen "Sport" überhaupt nicht großartig. Gerade nach dem 11. September sollte man doch mal innehalten und darüber nachdenken, ob es wirklich so gut ist, wenn es manche Leute immer noch schaffen, selbst strikte Sicherheitsbarrieren zu überwinden. Mal abgesehen vom Terrorismus-Aspekt: Auch in sportlicher Hinsicht kann so ein Flitzer extrem ärgerlich werden. Wir haben das ja beim olympischen Marathon 2004 in Athen gesehen, als Vanderlei de Lima als Führender von so einem Irren von der Strecke geschubst wurde, dadurch seinen Laufrhythmus verlor und auf den Bronzerang zurückfiel.
Seitdem habe ich endgültig kein Verständnis für irgendeinen Flitzer mehr -- egal, ob er nur eine Spaßnummer abziehen oder ob er jemanden ernsthaft gefährden will.
Fabian am 15.06.06 14:46
@ Fabian: Ich bin Deiner Meinung, Stadien sollen sicher sein. Aber: Flitzer sind keine Terroristen! Man kann es ja auch so sehen: Sie helfen, die Sicherheitssysteme zu verbessern, indem sie die Lücken aufzeigen.
Sebastian Göllner am 15.06.06 16:11
Gestern Abend, nach dem Polenspiel. Die U-Bahnstation an der Dortmunder WM-Arena ist wegen Überfüllung geschlossen. Taxi? Keine Chance, auch die Straßen sind dicht. So nehme ich den gut 30-minütigen Fußmarsch über die Fan-Meile zum Hotel auf mich. Kurz vor meinem Ziel passiert’s: Hooligan-Randale in der Innenstadt. Dortmund im Ausnahmezustand. Schreie, Geschubse, Gläser bersten. Und schon rast eine Wand von einigen hundert Menschen auf mich zu. Ich spüre Panik aufsteigen, Hilflosigkeit, bleibe zu meiner eigenen Verblüffung wie angewurzelt stehen.
„Weg, weg, weg!“ ruft einer aus der Menge, reißt mich aus meiner Lähmung. Ich kann mich gerade noch in den Eingang eines Einkaufszentrums flüchten. Ich glaube zumindest, dass es ein Einkaufszentrum war. Hektisch suche ich einen anderen Ausgang. Finde ihn. Ich spurte mit meinem Laptop auf der Schulter zum Hotel. Mit weichen Knien und ziemlich verstört erreiche ich mein Zimmer. Meine Hände zittern. Ich muss eine Zigarette rauchen. Das ist ungesund, ich weiß. Aber an diesem Abend hätte die WM für mich weit ungesunder sein können.
P.S.: Heute bin ich nicht mehr verstört, sondern richtig wütend. Auf die Hooligans, die diese bislang so heitere WM für stumpfsinnige Randale missbrauchen wollen. Aber im Gegensatz zu denen kann ich mich immerhin mit Worten wehren. Was ich von den Krawallmachern halte, hat der große deutsche Publizist Karl Kraus voll bösen Spotts einmal so formuliert: „Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“
Bedrückend -- in den Medienberichten klang das Ganze noch relativ harmlos. Wenn man es aber mal aus erster Hand erfährt, ist es doch was ganz anderes.
Fabian am 15.06.06 14:39
Tja und dann schaffte es die Deutsche Bahn auch wieder mal hervorragend, einen Zug welcher ,um 0.23 von Dortmund nach Iserlohn fahren sollte, mit der lächerlichen Fahrzeit von 2,5 Stunden nach Schwerte/Ruhr zu befördern.
Durchsagen erfolgten natürlich keine, und die ohnehin schon alkoholisierten Fans fingen dann auch noch an die Nothämmer und sonstige nicht gut befestigte Gegenstände abzureissen, was der Stimmung im Zug ebenfalls sehr zuträglich war.
DIE INFORMATIONSPOLITIK DER DEUTSCHEN BAHN AG, WELCHE JA LAUT MEHDORN HERVORRAGEND AUF DIE WM VORBEREITET IST,FAND NICHT STATT.
Woodie am 15.06.06 15:43
Hallo Frank, gut, dass dir nichts passiert ist. Immer schön der Gefahr aus dem Weg gehen, gelle?
Lg, Maike
maike am 15.06.06 15:45
Ich war auch in Dortmund, habe aber von den Ausschreitungen wirklich nichts mitbekommen. Zum Glück bleiben solche Aktionen Ausnahmen. Der Rest dieser Feier war nämlich super.
Markus am 15.06.06 15:58
Lieber Frank,
gut, dass Dir nichts passiert ist! Und dass Du Dir von diesem unerqicklichen Zwischenfall nicht die WM-Laune verderben lässt. Sollten die es nochmal wagen, sich Dir in den Weg zu stellen, sag Bescheid: Ich hab´da ein paar russische Kumpels :-;
LG, Abadha
Jivan Abadha am 16.06.06 08:22
Ich war mit meinem Mann und meiner Tochter gegen 19.00 Uhr am Friedensplatz. Zu diesem Zeitpunkt waren schon alle Eingänge geschlossen, weil angeblich schon zuviele Menschen auf dem Platz waren. Die Absperrungen führten bei vielen Fans schon zu grossen Unmut und Ärger war vorprogrammiert. Viele und wir auch suchten uns einen anderen Eingang, wir krabbelten irgendwo unter dem Zaun her und waren am Ziel unserer Wünsche. Die Stimmung auf dem Platz war sehr gut. Allerdings war kein Platz mehr frei, von dem man aus das Spiel hätte anschauen können.
So beschlossen wir schweren Herzens nach hause zu fahren und doch am Fernseher das Spiel anzusehen.
Wir mussten dann feststellen, dass es nicht möglich war durch einen der Ein-/Ausgänge den Platz wieder zu verlassen. Der Druck der Fans, di noch auf den Platz wollten, war zu gross, da war kein
Durchkommen. Wir fanden eine Stelle, an der es wohl möglich gewesen wäre, da es kein offizieller Ein-/Ausgang war. Der anwesende Sicherheitsmann liess uns jedoch nicht raus. Es kamen zwei Polizisten hinzu, die ausserordentlich unfreundlich auf unseren Wunsch reagierten.
Ein anderer FAN, der offensichtlich unter Platzangst litt, wurde auch nicht durchgelassen. Die Polizisten nahmen eine unangenehme Drohhaltung an und zeigten nicht die Spur Verständnis.
Wir haben es dann noch an einer anderen Stelle versucht. Dort schickte uns dann ein freundlicherer Polizist wieder zu der Stelle, an der man uns vorher nicht rausgelassen hatte.
Nach einigem Hin und Her hat uns dann der Sicherheitsbeauftragte mit Hängen und Würgen rausgelassen.
Ich wüsste zu gern, wer für diese idiotische Idee, den Platz einzuzäumen, verantwortlich ist. Da ist Panik und Stress vorprogrammiert. Vor allen Dingen, wenn ein "Fluchtweg" nicht vorgesehen ist. Sehr schwach und keineswegs weltmeisterlich organisiert.
Wenn man auf den Platz will, muss man Kontrollen nach Flaschen usw. über sich ergehen lassen und rundherum liegen sie zu Hunderten auf dem Boden und können ganz leicht auf den Platz geworfen werden.
Ich hätte mir solche Polizisten gewünscht, wie sie bei unseren Heimspielen mit dem BVB anwesend sind. Ruhig, freundlich, nachsichtig und doch bestimmt. Solche habe ich nicht getroffen.
Renate Kreutzmann am 16.06.06 20:14
Wow, was ein spannendes Spiel gestern Abend! Deutschland gegen Polen. Spätestens seit der 80. Minute bin ich total nervös vor dem Fernseher rumgehüpft. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass der ersehnte Treffer noch kommt ... Nach den vielen Torchancen musste der Ball auch endlich im Tor landen.
Kommentator Steffen Simon sagte am Ende ständig "großartig". Ganz großartig. Und auch Günter Netzer konnte endlich mal zufrieden sein!
90 Minuten Hände gerungen, Haare gerauft, geflucht und gebetet. Der Erfinder der Nachspielzeit hätte gestern mindestens das Bundestverdienstkreuz in Platin (falls es so was gibt) bekommen... Eine Minute, die alles verändert - Deutschland, Berlin und ich sind zutiefst dankbar.
(Natürlich auch für Neuville, Odonkor, Jürgen Klinsmann und - Angela Merkel, die doch wirklich aufs Schönste aus sich heraus gegangen ist bei der Odonkor-Aktion. Ein fettes BUUUH an dieser Stelle von mir an alle, die gestern in der Kulturbrauerei trotzdem jedes Mal gepfiffen haben, wenn die Kanzlerin eingeblendet war.)
Was ist geblieben vom Spiel Deutschland-Polen? Zumindest mein Auto. Irgendwo in Schwabing. Neben den Deutschland-Fans, neben den Scherben geköpfter Sektflaschen, inmitten lauter Party-Musik. Und sonst? München kann - entgegen aller Klischees - richtig feiern. War der das Auftaktspiel grandios, die Brasilianer famos, toppte die Party nach dem zweiten Spiel der Klinsmann-Kicker bisher alles. Binnen weniger Minuten füllte sich einmal mehr Münchens Partymeile Nr. 1, die Leopoldstraße. Wahrscheinlich war wohl irgendwie auch ziemlich Erleichterung dabei. Erleichterung über den Last-Minute-Sieg. Erleichterung, dass das Achtelfinale wohl fast sicher ist. Drei Fazits:
1) München kann feiern!
So, und das sag' ich jetzt mal in meinem bayerischen Lokalpatriotismus. So viele Menschen wie heute habe ich nach einem Dutzend Jahren im "Exil" an der Isar noch nie auf der Leo gesehen. Nicht einmal, Uli H. möge es mir verzeihen, nach einer Meisterschaft der Münchner Bayern.
2) München kann brechen
Selten gab's auch so viele Scherben auf der Leopoldstraße. Entschuldigung, will kein Pedant sein, aber kann mir mal irgendjemand erklären, wieso man in Partylaune immer tonnenweise Glasbruch verursachen muss?
3) München hat garantiert keinen Geschmack
Kennen Sie die Geschichte aus der Boulevardpresse: Oli Kahns Ferrari wurde abgeschleppt, vor einem Lokal in der Leopoldstraße in Schwabing. Ist tatsächlich passiert. Genau da stand - nach dem Polenspiel - ein ebensolcher nun in GRÜN! Grün, froschgrün, mit Muster, natürlich mit den obligatorischen Sponsorenverweisen versehen. Grün, mitten auf der Leo, da, wo auch edle Fahrzeuge passieren. Hm, irgendwo hat die Münchner Schickeria diesen WM-Spruch wohl doch nicht ganz begriffen: Die Welt zu Gast bei Fröschen?
PS, liebe Blogger-Kollegen: Ist das noch zu toppen? Gibt's ähnliche geschmackliche Grausamkeiten in anderen WM-Städten?
Die Party war Weltklasse! Und wo gehobelt wird, da fallen Spähne. Da isses doch klar, dass nicht jeder schön brav seine leeren Flaschen Bier gleich wegpackt, entschuldige Mal...daran dachte wohl im Freudentaumel keiner mehr...ich weiss ja nicht wie du feiern gehst...aber irgendwie stell ich mir das etwas langweilig vor....sorry ;) Und der grüne Ferrari? Hat der jemanden interessiert? Also ich war stundenlang auf der Leo unterwegs und ich hatte weiss Gott andere Gedanken: Feiern, feiern, feiern! Und zwar mit allen die da waren, egal ob aus der Schweiz (Hop Schwiz Hop!), Tunesien, Brasilien oder Deutschland! Party On!
Mike am 17.06.06 13:36
Das mit dem Hobeln und den Spänen kann man natürlich genauso sehen: Kann durchaus mal passieren. Aber in dieser Wucht ist es schon außergewöhnlich - und ich habe doch schon einige Feten auf der Leo miterlebt :-) Aber zumindest in einem Punkt sind wir uns ja einig: Klasse war die Party!
Bernd Eberwein am 17.06.06 20:26
Da erinnere ich mich doch gern an einen Beitrag im Frühstücksfernsehen. Zu sehen waren Südkoreaner, die nach der - nun ja - Remisfeier nach dem Frankreichspiel mit Müllsäcken durch Leipzigs Innenstadt zogen, um keine Hinterlassenschaften zu hinterlassen. (Ob sie den Müll auch ordnungsgemäß getrennt haben, war nicht zu sehen. Und ob wir alle so aufgeräumt feiern wollen, weiß ich auch nicht:-)
Settembrini am 20.06.06 07:43
Das war eigentlich gar kein richtiges Spiel - das war ein Rausch. Die Atmosphäre im Dortmunder “Westfalenstadion“, einfach sagenhaft. Dabei begann alles ein wenig mit gemischten Gefühlen: Die vermeintliche Sichtbehinderung entpuppte sich als durchaus hinnehmbar, aber inmitten von ein paar hundert polnischen Fans sitzen zu müssen, war im ersten Augenblick doch ein bisschen erschütternd. Schließlich hatten sich die Meldungen von den Randalen in der Innenstadt ziemlich schnell herumgesprochen. Aber meine polnischen Nachbarn waren sehr friedlich. Beim Abspielen der deutschen Nationalhymne, gab's sogar Applaus. Überhaupt begeisterte mich auch in Dortmund dieses entspannte und freundliche Miteinander. Wie gesagt - von den Randalen habe ich nur am Rande gehört, selbst aber nichts davon mitbekommen.
Ältere Damen mit Goldrand
Stattdessen fördert diese WM Situation zutage, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte: Da habe ich ältere, sehr gepflegt, aussehende Damen mit Brille im Goldgestell gesehen, die fröhlich Schwarz-Weiß spazieren trugen. Sie sahen eher nach Oper und Theater aus, aber bestimmt nicht nach Länderspiel. Oder: Auf dem Weg zu einem der 2006-FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft-Trademark-Verpflegungsstände im Stadion hörte ich lange vor dem Spiel von weitem unsere Nationalhymne erklingen. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, weil ich irgendetwas von “Deutschland, Deutschland über alles” zu vernehmen glaubte. Als ich aber näher kam, sah ich einen Trompetenspieler aus den wartenden Schlangen herausragen. Er trompetete die deutsche Nationalhymne. Und die paar hundert Leute, die auf ihr Bier oder Cola warteten, sangen mit - und zwar “Einigkeit und Recht und Freiheit“. Es hörte sich nicht einmal nach Gegröle an. Es schien sogar so, als würden sich alle bemühen, besonders schön, leise und aggressionslos zu singen. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber die Situation hatte nichts Erschreckendes oder Abstoßendes an sich.
Und das Spiel selber … Naja, wie gesagt, ich bin froh, live dabei gewesen zu sein. Am Ende taten mir nur meine netten polnischen Nachbarn leid. Ich hätte ihnen fast den einen Punkt noch gegönnt. Aber nur fast.
Das ist doch mal ernstgenommene und fleissige Berichterstattung! Wer um drei Uhr nachts noch einen Beitrag zum Besten gibt, hat den Titel "WM-Berichterstatter" wirklich verdient.
Kai am 16.06.06 11:07
Klitschnass im Regen vor der Open Air-Leinwand? Nicht beim Hinterhof-Viewing in Köln-Nippes. Hier wird kurzerhand der Standort verlagert. Fand die erste Hälfte trotz gegenteiliger Wettervorhersage noch mutig unter freiem Himmel statt, waren in der Halbzeitpause acht starke Arme notwendig - schwupps, stand die Leinwand ganz woanders. Trockenen Hauptes wurde dann bis zur 93. Minute weiterdoziert. Meine Top 3:
1. Platz: Jule: " Wahnsinn, wie schnell der ist. Und sieht noch so gut aus dabei."
2. Platz: Unbekannt, zwei Reihen hinter mir: "Der Podolski hat ja zwei Heimaten."
3. Platz: Steffen Simon: "So, die Torpflege ist beendet."
Das Ende vom Lied: Ich Achtelfinalskeptiker revidiere: Finale, ohohoho, Finale ohoooo.
Sei doch froh, dass Jule soviel Wert auf gutes Aussehen legt ;-)
Marion am 15.06.06 13:33
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