Wir sind noch keine 24 Stunden hier, aber jetzt kapier’ ich schon, warum Oliver Bierhoff das Hotel La Reserve ausgewählt hat. Die noble Herberge ist phantastisch gelegen, ganz nah am Ufer des Genfer Sees. Direkt vor der Haustür warten die schönsten Unternehmungen, wenn nicht gerade trainiert wird. Vielleicht chartert Kapitän Michael mal einen Ausflugsdampfer und schippert über das Gewässer. Oder "Kehli" und "Metze", die beiden dicken Freunde, nutzen die freie Zeit für einen Spaziergang an der Promenade. Von dort hätten sie einen herrlichen Blick auf den Mont Blanc, der sich über Genf erhebt.
"Schweini" und "Hitze" werden den Botanischen Garten lieben - eine grüne Oase, die ebenfalls direkt an das Hotel grenzt. Beide kommen ja schließlich vom Lande. Und wer seinen politischen Horizont erweitern will, der geht am besten am Palais des Nations vorbei. Der Völkerbundpalast, der von der UNO 1946 übernommen wurde, liegt ebenfalls nur fußläufig entfernt. Also, Malente war schon schön, der Schwarzwald bestimmt erst recht. Aber vielleicht gibt es bald den "Geist von Genf", so ideal, wie es hier ist.
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