Die Türkei hat ihn nicht vergessen und Jogi Löw die Türken nicht. Erst winkte er jedem Hotelangestellten, der ihm auf dem Weg zum Mittagessen über den Weg lief, mit einem freundlichen "Merhaba" zu, dann begrüßte "Klinsmanns Zwillingsbruder" die Istanbuler Journalisten auf der Pressekonferenz. Er freue sich ja so wieder hier zu sein, sagte Löw in astreinem türkisch und erinnerte sich lächelnd an seine Zeit als Trainer von Fenerbahce Istanbul (Saison 98/99), allerdings auch an sein eher unglückliches und nur zweimonatiges Intermezzo Anfang 2001 in Adana.
Morgen spielt Löw übrigens Fremdenführer. Die Nationalelf hat ein Boot gemietet und will eine Stunde lang über den Bosporus schippern. Mädchenturm, Topkapi-Saray, Galatabrücke - "Guide Jogi" wird es seinen Jungs mal so richtig zeigen!
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Kaum fallen Ballack und Klose aus, steigen die Quoten...
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